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Corona (SARS-CoV-2) Testverfahren zum Erregernachweis

Überblick der Testabläufe


Corona Antigen Schnelltest (SARS-CoV-2)

Antigen-Schnelltests für SARS-CoV-2 spielen eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Pandemie und funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip wie Schwangerschaftstests. Dazu wird eine Probe von einem Nasen- und/oder Rachenabstrich auf einen Teststreifen gegeben. Falls das Coronavirus in der Probe vorhanden ist, reagieren die Eiweißbestandteile des Virus mit dem Teststreifen und eine Verfärbung auf dem Teststreifen wird sichtbar. Die einfachere Auswertung eines Antigentests erlaubt die Testung auch außerhalb eines Labors, z. B. in einer Pflegeeinrichtung oder in medizinischen Einrichtungen und Arztpraxen ohne Diagnostiklabor. Hochqualitative Antigen-Schnelltests zeichnen sich durch eine hohe Sensitivität (>90%) und eine hohe Spezifität (>98%) aus. Besonders nützlich sind die Antigen-Schnelltests durch ihre einfache Durchführbarkeit und das schnelle Testergebnis.


Corona PCR-Test (SARS-CoV-2)

Die PCR (Polymerase-Kettenreaktion)-Testung ist ein Standardverfahren in der Diagnostik von Viren, das automatisiert werden kann. Dafür müssen die Proben nach dem Abstrich so schnell wie möglich in ein Labor transportiert werden. Bei der PCR wird das Erbmaterial der Viren so stark vervielfältigt, dass es nachgewiesen werden kann, auch wenn es nur in geringen Mengen vorkommt. Das Testverfahren nimmt derzeit etwa vier bis fünf Stunden in Anspruch. Hinzu kommt die Transportzeit ins Labor, die Vorbereitungszeit im Labor und gegebenenfalls eine Wartezeit wegen eines hohen Probeaufkommens.


Corona Antikörpertest (SARS-CoV-2)

Weisen vor allem eine abgelaufene Infektion nach, wenn der Körper bereits Antikörper gegen den Erreger gebildet hat. Antikörpertests sagen nichts darüber aus, ob die Betroffenen noch infektiös sind, wie lange die Infektion zurück liegt oder ob ein ausreichender Immunschutz gegen eine erneute Infektion vorhanden ist.

Quelle: Bundesministerium für Gesundheit (Angaben ohne Gewähr)